Ruhin Ashuftah
Über mich
Der Traumapädagoge Ruhin Ashuftah erwarb seinen Bachelor- und Masterabschluss in Sozialer Arbeit an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie des Rauhen Hauses Hamburg sowie einen Bachelorabschluss in Medien und Information an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg. Im Jahr 2014 absolvierte er zudem eine Ausbildung in Neuro-Linguistischem Programmieren (NLP) bei Dr. Richard Bandler in London.
Ruhin arbeitet unter anderem als Dari- und Farsi-Dolmetscher für die Hamburger Polizei und die Gerichte. Er ist Seminarleiter (Psychoedukation und Ressourcenintensivierung) an der Akademie der Polizei Hamburg (ITK) und war bis 2018 fünf Jahre lang als Betreuer für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge beim Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) tätig. 2017 war er Teil des CORESZON-Teams am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), wo er Guides (Familien, Mütter, Migranten, Lehrer, medizinisches Personal) ausbildete, um traumatisierte Menschen zu stabilisieren. Dieses Verfahren hatte sich bereits in den USA bei Soldaten und Polizisten sowie in Katastrophengebieten weltweit bewährt. Ziel war es, mentale Hilfe zu demokratisieren, d.h. gewöhnliche Laien so zu schulen, dass sie wiederum anderen schneller helfen können.
2015 gründete Ruhin, der selbst mit seinen Eltern während des Sowjetisch-Afghanischen Krieges aus Kabul, Afghanistan, nach Deutschland geflohen ist, das Hamburger Trauma-Erststabilisationszentrum TEZ (www.grone-tez.de) und seine eigene Jugendhilfsorganisation IMM - Integration Möglich Machen... Heißt Verstehen (www.imm-verstehen.com).
Der qualifizierte Sozial- und Traumapädagoge ist ein Experte in der Anwendung von Neuro-Linguistischem Programmieren (NLP) für die Traumatherapie von belasteten Menschen und Flüchtlingen, den Lebenswelten afghanischer Flüchtlinge in Deutschland sowie Anti-Stress-Techniken und Soforthilfemaßnahmen zur Förderung posttraumatischen Wachstums.
Ruhin selbst hat die Technik des „ressourcenorientierten Zuhörens“ erfunden und diese in Kombination mit dem „Ressourcenfinden und Ressourcenintensivierung“ einer Person in Verbindung mit den NLP-Techniken perfektioniert, um ein solch positives Erlebnis/Gedächtnis einer Person physisch zu verankern (siehe: Masterarbeit von Ruhin Ashuftah).
Ruhins Expertise ist bei Medien wie Tagesschau, ZDF, Stern und DIE ZEIT gefragt.
Ruhin arbeitet unter anderem als Dari- und Farsi-Dolmetscher für die Hamburger Polizei und die Gerichte. Er ist Seminarleiter (Psychoedukation und Ressourcenintensivierung) an der Akademie der Polizei Hamburg (ITK) und war bis 2018 fünf Jahre lang als Betreuer für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge beim Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) tätig. 2017 war er Teil des CORESZON-Teams am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), wo er Guides (Familien, Mütter, Migranten, Lehrer, medizinisches Personal) ausbildete, um traumatisierte Menschen zu stabilisieren. Dieses Verfahren hatte sich bereits in den USA bei Soldaten und Polizisten sowie in Katastrophengebieten weltweit bewährt. Ziel war es, mentale Hilfe zu demokratisieren, d.h. gewöhnliche Laien so zu schulen, dass sie wiederum anderen schneller helfen können.
2015 gründete Ruhin, der selbst mit seinen Eltern während des Sowjetisch-Afghanischen Krieges aus Kabul, Afghanistan, nach Deutschland geflohen ist, das Hamburger Trauma-Erststabilisationszentrum TEZ (www.grone-tez.de) und seine eigene Jugendhilfsorganisation IMM - Integration Möglich Machen... Heißt Verstehen (www.imm-verstehen.com).
Der qualifizierte Sozial- und Traumapädagoge ist ein Experte in der Anwendung von Neuro-Linguistischem Programmieren (NLP) für die Traumatherapie von belasteten Menschen und Flüchtlingen, den Lebenswelten afghanischer Flüchtlinge in Deutschland sowie Anti-Stress-Techniken und Soforthilfemaßnahmen zur Förderung posttraumatischen Wachstums.
Ruhin selbst hat die Technik des „ressourcenorientierten Zuhörens“ erfunden und diese in Kombination mit dem „Ressourcenfinden und Ressourcenintensivierung“ einer Person in Verbindung mit den NLP-Techniken perfektioniert, um ein solch positives Erlebnis/Gedächtnis einer Person physisch zu verankern (siehe: Masterarbeit von Ruhin Ashuftah).
Ruhins Expertise ist bei Medien wie Tagesschau, ZDF, Stern und DIE ZEIT gefragt.